Im Kreml wird offenbar weiter von der Auslöschung der Ukraine geträumt. Nikolai Patruschew betont, mögliche Verhandlungen gebe es nur zwischen Russland und den USA. Der Hardliner im Beraterkreis Putins erkennt zudem einem anderen Staat die Eigenständigkeit ab.

Ein enger Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin spricht offen über ein mögliches Ende der Ukraine und der Republik Moldau als eigenständige Staaten. Beide Länder seien durch ihre antirussische Politik in die Krise geraten, sagte Nikolai Patruschew, früher Sekretär des russischen Sicherheitsrates, im Interview der Moskauer Zeitung “Komsomolskaja Prawda”. “Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Ukraine in diesem Jahr aufhört zu existieren”, sagte er. Bei der Republik Moldau sei es wahrscheinlich, “dass sie zu einem anderen Staat kommt oder überhaupt aufhört zu existieren”.

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  • trollercoaster@sh.itjust.works
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    4 hours ago

    Da hat er nichts von. Wenn er sich für Verjüngungsschwurbel für sich selbst interessiert, kann er das als jederzeit “echte” “Forschung” in Russland direkt fördern, da braucht er keine konsequenzen- und aussichstlose ausländische Schwurbelpartei für.

    Im Ausland fördert er lieber Nazis, die, auch dank seiner Propagandamaschinerie, durchaus Chancen haben und sich dann für “Frieden” in seinem Sinne einsetzen und ihm unliebsame Institutionen wie die EU von innen heraus zerstören.