Und daran dass niemand auf andere herab- oder hinauf geblickt hat, da man mit jedem Job ein Leben führen konnte, ohne sich Sorgen um Essen, Miete oder medizinische Versorgung machen zu müssen. Oder dass Kultur, Sport und Gemeinschaft extrem in der DDR gefördert wurden. Die Menschen waren nicht sozialer, weil sie das mussten, das funktioniert sowieso nicht (denk an Kassierer*innen, auf der Straße Werbung machende, usw.).

Die Produktionsverhältnisse und der Staat haben trotzdem einen riesigen Einfluss auf das Soziale. Wenn die Einkommensunterschiede viel geringer sind und die Leute zwar nicht reich werden, aber jeder ein mehr oder weniger sorgenfreies Leben führen konnten, sorgte das für mehr Vertrauen, eine durchmischtere Gesellschaft, niedrigere Kriminalität, usw. Du kannst dir auch vorstellen, dass unter zB Feudalismus der Umgang der Menschen untereinander ein ganz anderer war.

Finde ich unpassend, da gerade das soziale Leben und soziale Gerechtigkeit in der DDR von Ostdeutschen als deutlich besser als in der BRD eingeschätzt wird, was kein Wunder ist bei den ganzen Sozialprogrammen.

Hier ein paar sehr interessante Umfragen https://www.bpb.de/system/files/pdf/RXR7GV.pdf

Capitalism is an oligarchy

Impossible with modern reactors, technologyimproved a lot since then.

Stalin’s 20 million and Mao’s 70 million both come from a book called ‘The Black Book of Communism’ where th authors tried to inflate all the numbers as much as possible to arrive at 100 million deaths under communism in the end. The really high numbers come from taking the difference between the population decades later and what the population would have been if the borth rate hadn’t dropped (even though lower birth rates are an indication of better living standards).

Also, if you leave out the USSR’s purges (Soviet archives revealed around 800k), almost all of the deaths come from ‘man made famines’. Completely disregarding that in both China and Russia there have been famines all the time before their revolutions. Both countries were among the poorest and most backward in the world. No government on earth could have prevented all famines immediately. After some years after Mao’s and Stalin’s reorganizations of agriculture, famines were eliminated (except for during WW2). Life expectancy doubled within 30 years under communist China. Very quickly in the Soviet Union as well.

Of course you can argue about the governments having been able to do it better in hindsight, but even then the deaths certainly weren’t cold blooded murder.

Considering this, you certainly won’t arrive at the tens of millions of people killed just by the US military. Many, many more if you factor in indirect deaths (by embargoes, sanctions, refusing to allow other countries to produce their vaccines, etc.).

Things that benefit the working class: Labor protection, minium wages, free education, etc. Without these things greater profits would be made. And every capitalist country slowly removes these benefits until major uprisings.

Orange is the time spent looking at every single object in your house to make sure you forgor 💀 nothing

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Alles was Gott schuf war ein Schuh

Wo? Und was ist ich_idm? Ich finde es nicht :(

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Das ist richtig und nicht gut, aber ändert nichts daran, dass ich denke, dass sie effektiv ist.

Da hast du Recht, das mit dem Kochchannel war jetzt auch nicht auf das Unter bezogen. Ich weiß auch gar nicht was da passiert ist. Alles was ich sagen will, ist dass ich es für durchaus richtig halte hier und da mal einen unaggressiven Kommentar Richtung Veganismus zu hinterlassen.

Ich verstehe den Punkt, aber auch wenn es viele nicht glauben wollen, ist das effektiver als ein paar Leuten, wenn es sich so ergibt zu sagen “versuch doch mal weniger zu essen”. Wenn man sich zB die Militante Veganerin anschaut, stellt man fest, dass obwohl sie in jedem zweiten Video für ihre Vorgehensweise kritisiert wird, die Kommentare voll mit Leuten sind, die dank ihr vegan geworden sind. Ein weiterer veganer Kochchannel würde nichts ändern.

Bei allem Respekt was ist schlimmer, ein paar nervige Veganis oder ein halbes Jahr auf zwei Quadratmetern Spaltenboden verbringen, die Kinder abgenommen bekommen, bei Bewusstsein kastriert, in eine Gaskammer geschickt werden und die Kehle aufgeschlitzt bekommen? Veganis haben einfach den Ernst der Lage verstanden und sehen ein, dass dieses unermessliche Leid zu verhindern ist, egal ob Mensch oder Tier, warum sollte das auch eine Rolle spielen. Der Schmerz ist der gleiche. Jeder der das Leben eines “Masttieres” für einen Tag durmachen müsste, würde das Zeug nie wieder anrühren.

Proletarier*innen der Welt vereinigt euch, ihr habt nichts zu verlieren außer eurer Ketten

zenSUS 😳😳😳🎴📮

Das ist richtig

Ist wahrscheinlich der Löwe aus Berlin.

Aber Kängurus leben wirklich in Deutschland https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rotnackenwallaby