😒🤚 Unter
😌👉 Kommune
Kommune der Freiheit?
^Ein ^leises ^Meddl ^Loide ^wabert ^durch ^den ^Raum
WIE BIDDE?
Gibe Ruh!
Wenn hier die halbe Kommentarsektion wegen Polemik gelöscht und Autoren gebannt werden müssen, warum dann nicht auch der Post, weil Köderbeitrag?
Also in meinen Augen ist das kein Köderbeitrag 😅 Er spricht halt einfach ein Problem an was er hat. Das viele Leute dann meinen hier weiter zu meckern war ja glaube ich nicht seine Absicht.
Stimmt, wenn jemand der die selben Ansichten hat wie ich rumheult ist es ‘ein Problem ansprechen’, aber wenn andere es tun ist es Polemik. Sehe ich genau so. Kann man nicht einfach alle bannen die nicht so denken wie ich?
Ich kann dir nicht Mal folgen 😅
Ranslite hat diesen Beitrag erstellt, nachdem etliche Leute wegen Äußerung ihrer Meinung bezüglich Fleischkonsum gebannt wurden (angeblich ‘Polemik’). Danach hat er diesen Post erstellt um sich über sie lustig zu machen, nicht weil es ein Problem ist was er hat. Logischerweise wird sich hier wieder darüber aufgeregt, und darüber dass er willkürlich Leute bannt die nicht seine Meinung teilen. Diese werden wieder wegen ‘Polemik’ gebannt. Würde das schon ködern nennen.
Ich_iel ist doch für typische Alltagssituationen und das aggressive Missionieren ist so eine. Also entweder man macht das, dann braucht man sich aber nicht aufregen, wenn sich jemand drüber beschwert… Oder man geht den Weg, eine Plattform für Angebote statt Verbote zu nutzen.
Ich habe diesen Beitrag erstellt, weil jemand in meinem Rezeptunter seine Meinung polemisch geäußert hat, und nein, das wurde nicht gelöscht und der Nutzer nicht gebannt.
Ich finde es total bescheuert das Leute dich in deinem eigenen Rezeptunter nerven und meinen da ungefragt und auf so penetrante Weise missionieren zu müssen. Schließlich ist es dein Unter und da kannst du natürlich machen was du willst. Die sollten stattdessen ein eigenes Rezeptunter für vegane Rezepte starten und da ihr Ding machen.
Diesen Beitrag von dir finde ich allerdings auch ganz schön unkühl, denn so ein Maimai wirkt zu diesem Zeitpunkt natürlich eskalierend und verlagert den Konflikt völlig unnötig von deinem Rezeptunter nach ich_iel. Da können wir genauso drauf verzichten wie auf missionierende Veganer.
Das nennt man Verhöhnung und ist okay auf ich_iel weil Verhöhnung != Polemik.
Fang jetzt bitte nicht mit Logik an. Lass uns lieber das Drama genießen, solange die hochgekochten Gemüter noch nicht wieder zu Sinnen gekommen sind 🍿
Klingt einleuchtend.
OK aber hast du bedacht
Produktion von Fleisch böse
?
du hast vielleicht die besseren Argumente doch das sind nur Argumente!
[Vegane Polemik]
Ist richtig, der kleinere Vogel wollte ja gar nicht diskutieren. Beide Vögel sind in dieser Geschichte unglücklich, auch wenn Krähe vielleicht recht hat hört ihr, nach dem OP, keiner mehr zu. Tja. Eine Fabel wie aus einem Buch mit Fabeln drinne.
Problem ist, dass wenn man nicht drüber diskutieren heißt es oft “Mir egal, Käse und Eier böse und ich hab einen Anrecht auf deine Aufmerksamkeit!”
Oh, ich wollte eigentlich bei OP kommentieren. Naja.
@Ranslite
Irgendwie wirkt diese Debatte oft nicht ganz fair. Wenn eine Weidel mit metaphorischem Schaum vorm Mund ihr Schnitzel verteidigt, Söder scheinbar für einen Wurst-Fetisch Kalender posiert und Merz über ein Fleisch-Verbot faselt, das nie zur Debatte stand, ist scheinbar normal, aber wenn ein Veganer mal deutlichere Worte oder Metapher benutzt, ist er direkt Extremist…
@ich_ielAuf die genannten Personen finde ich es durchaus OK mit härteren Metaphern zu reagieren. Aber nicht jeder Fleischesser ist so dämlich und unreflektiert wie die von dir genannten Personen und deutlichere Worte sind irgendwie auch keine angemessene Reaktion auf das Posten eines Rezepts für Hühnerfrikassee.
Angemessene Reaktion könnte z.B. sein: Cooles Rezept, kann man statt mit Hühnchen auch bestimmt gut mit einem veganem Ersatzprodukt machen, ich benutze ganz gerne Produkt xy.
Zack hat man Veganismus promoted, der geneigte Leser denkt sich eher sowas wie “cool, kann ich mal ausprobieren” statt “was ein Arsch” und alle können ohne Aufregung weiter ihr Leben weiterleben.
Auf die genannten Personen finde ich es durchaus OK mit härteren Metaphern zu reagieren. Aber nicht jeder Fleischesser ist so dämlich und unreflektiert wie die von dir genannten Personen und deutlichere Worte sind irgendwie auch keine angemessene Reaktion auf das Posten eines Rezepts für Hühnerfrikassee.
Da gehe ich mit, aber gefühlt sind wir ja von diesem Anfang inzwischen ziemlich weit weg. Allgemein ist es oft fragwürdigt andere Themen mit einer Agenda zu kapern…
Angemessene Reaktion könnte z.B. sein: Cooles Rezept, kann man statt mit Hühnchen auch bestimmt gut mit einem veganem Ersatzprodukt machen, ich benutze ganz gerne Produkt xy.
Zack hat man Veganismus promoted, der geneigte Leser denkt sich eher sowas wie “cool, kann ich mal ausprobieren” statt “was ein Arsch” und alle können ohne Aufregung weiter ihr Leben weiterleben.Stimmt, das wäre auf jeden Fall besser gewesen.
Wobei man hier etwas aufpassen muss. Oft geht es ja auch um den finanziellen Aspekt bei “Vegane Ernährung VS. Ernährung mit Tierprodukten”. Die Veganer sagen dann, dass eine vegane Ernährung sogar günstiger sein kann. Und das stimmt für sich genommen auch.
Und es wird auch gesagt, dass es für die meisten tierischen Produkte inzwischen auch vegane Ersatzprodukte gibt. Und das stimmt für sich genommen auch.
Nur beides zusammen stimmt halt nicht.
Die günstigere vegane Ernährung ist halt die, wo man einfach nur Sachen ist, die sowieso vegan sind…Obst, Gemüse, Getreide…
Aber die Ersatzprodukte sind halt (größtenteils) immernoch n gutes Stück teurer. Und nicht jeder, der jahrzehntlang an Milch, Wurst, Käse, usw. gewöhnt war, kann/will von Heut auf Morgen umschalten.
Auch da ist Bewegung im Markt, viele Discounter bieten inzwischen auch vegane Produkte an, die immer günstiger werden. Ich denke, je mehr Veganer -> desto günstiger vegane Ersatzprodukte. Aber noch ist es teurer. Natürlich auch (größtenteils) durch Subvention.Ein Teil des Trends dass immer mehr vegan wird ist auch nur dass es Produkten mehr draufgeschrieben. Es ist aber auch extrem schwer nachzuvollziehen ob etwas vegan ist zumal es nicht wirklich eine einheitliche Definition für das Wort gibt.
Fleisch müsste schon grundsätzlich teurer sein, weil man weniger Fleisch rausbekommt als man da Futter reinsteckt. Was vegane Produkte erstmal teurer machte ist natürlich dass man zwingend auf Labels angewiesen ist, deren Umsetzung einfach Geld kosten. Man kann es in vielen Fällen nunmal nicht selbst überprüfen, da nicht alle Zutaten detailiert angegeben werden müssen und Produkte die nur am Produktionsprozess (Gelatine, Tierkohle) beteiligt waren überhaupt nicht angegeben werden müssen.
N anderer Blickwinkel ist ja auch, dass es da nicht nur um Tierwohl geht. Selbst wenn man dieses mal aussen vor lassen würde, ist die Ernährung nebenbei auch der größte Hebel, den jeder (normale) Mensch in seinem leben hat, um auf den Klimawandel Einfluss zu nehmen. Natürlich haben insgesamt Politik und Industrie hier eine viel größere Rolle. Aber von dem, was jeder einzelne (nicht (Super-)Reiche tun kann, ist die Ernährung meist der größte Faktor.
@ich_iel
Bin ich absolut bei dir. Im Endeffekt bin ich auch nicht der allergrößte Fan von Ersatzprodukten, weil es durchaus genügend andere geile vegane Rezepte gibt und man sich damit eher dem klassischen eher langweiligerem Fleisch/Ersatzprodukt, Kartoffel/Kohlenhydrat, Gemüse Format unterwirft^^
Es haben beide Seiten ihre Extremisten, Vorurteile, Übervereinfachungen und fehlerhaften Vergleiche.
Um Fair, Normal oder Richtig kann es bei diesen Diskussionen nicht gehen, entweder man überzeugt oder man schadet der Sache.
Fleisch ist nicht Böse. Hat dir Fleisch je wehgetan?
Nö. Du bist böse. Weil du dem Fleisch wehtust. >:( Meh. Böser Ranslite. Böse böse
/s
Und woraus besteht Ranslite? Genau, Fleisch! Da Ranslite == Fleisch && Ranslite == böse
{
Fleisch = böse;
};
Nein es geht so
fun main() { println("Isst Ranslite Fleisch? (ja/nein)") val isstRansliteFleisch = readLine() val ranslite = if (isstRansliteFleisch.equals("ja", ignoreCase = true)) { "böse" } else { "lieb" } if (ranslite == "böse") { println("BÖSER RANSLITE") } else if (ranslite == "lieb") { println("ui ranslite isst kein liebes fleisch mehr :)") }
fun main() { println("Isst Ranslite Fleisch? (ja/nein)") if (readLine().equals("ja", ignoreCase = true)) { println("BÖSER RANSLITE") } else { println("ui ranslite isst kein liebes fleisch mehr :)") }
oder noch kürzer:
fun main() { println("Isst Ranslite Fleisch? (ja/nein)") println(readLine().equals("ja", ignoreCase = true) ? "BÖSER RANSLITE" : "ui ranslite isst kein liebes fleisch mehr :)" }
Dein Kotlin ist zu advanced für meine birne
Welches davon macht dir Schwierigkeiten?
nichts. Kamm nur nicht selbst drauf weil -3 IQ
Dein Original ist deutlich lesbarer. Ich bin nur kein Fan von Variablen die nichts tun oder nur einmal benutzt werden. Null Checks kann man sich in Kotlin zum Glück meistens sparen :D
Sind aber praktisch zum debuggen.
Gerne! Warum denn nicht als Kompromiss ein Fleischfreitag im unter oder Ähnliches?
Archer!
Oder ein Fleischfreifreitag?
Während ich fast Vegetarier*in bin (habe nie das Bedürfnis dazu Fleisch zu essen, mache evtl. im Urlaub ne Ausnahme solange es nicht überfettet und übersalzen ist, ist aber nicht sicher), finde ich dass es zuviele Veganer*innen gibt, die einen Bärendienst machen. Klar, ich kenne reichlich erträgliche Veganer*innen, jedoch im Internet, besonders Reddit, X und Lemmy häufen sich die jene die bei jedem Scheiß was zu sagen haben müssen.
Bin in der gleichen Situation und schließe mich voll und ganz an. Wurde früher immer sehr von den Kommentaren abgeschreckt; wirklich an das Thema herangeführt hat mich dann jemand, der mit mir in den Supermarkt geht und mir vegane Produkte empfohlen hat.
Es ist - wie immer - einfach sinnvoller, Menschen helfen und positive Selten zeigen zu wollen, als sie zu attackieren und in eine Schublade zu stecken.
Removed by mod
Bei allem Respekt was ist schlimmer, ein paar nervige Veganis oder ein halbes Jahr auf zwei Quadratmetern Spaltenboden verbringen, die Kinder abgenommen bekommen, bei Bewusstsein kastriert, in eine Gaskammer geschickt werden und die Kehle aufgeschlitzt bekommen? Veganis haben einfach den Ernst der Lage verstanden und sehen ein, dass dieses unermessliche Leid zu verhindern ist, egal ob Mensch oder Tier, warum sollte das auch eine Rolle spielen. Der Schmerz ist der gleiche. Jeder der das Leben eines “Masttieres” für einen Tag durmachen müsste, würde das Zeug nie wieder anrühren.
Indem du Leuten auf den Sack gehst verhinderst du aber halt nix, so überzeugst du niemanden sondern bestärkst negative Vorurteile über (nervige, aggressiv missionierende) Veganer, schreckst damit aktiv Leute von veganer Ernährung ab und verhärtest die Positionen nur. Die Qualität von Kritik hängt auch stark davon ab ob diese in einer Weise vorgetragen wird die es der kritisierten Person ermöglicht die Kritik anzunehmen, du willst schließlich Menschen überzeugen und nicht nur deine moralische Überlegenheit zur Schau stellen, oder?
Kannst du mir eine soziale Bewegung nennen, bei der die Gegner/Nicht-Anhänger nicht auch immer das gleiche behauptet haben? MLK war Public Enemy #1, und alle seine Proteste und Marches wurden auch immer als “falsch” oder “nervig” oder “zu aggressiv” angesehen. Das gleiche für Feministen, für Gewerkschaftler, etc.
Wenn alle Bewegungen deinem Standard folgen müssten, hätte die Hälfte der Menschheit immer noch keine grundlegenden Menschenrechte
Du scheinst nicht einmal zu wissen was hier Thema ist. Ranslite hat sein eigenes Rezepteunter aufgemacht und gleich unter seinem ersten Beitrag wurde er auf penetrante und kindische Weise von Veganern belästigt weil die nicht mit dem Rezept einverstanden waren. Das ist etwas völlig anderes als sich auf vernünftige Weise für Tierrechte einzusetzen, indem jemand beispielsweise eine Demo gegen Massentierhaltung organisiert oder öffentlich über Missstände in der Fleischindustrie aufklärt. Solche Internet Trolle mit dem großartigen MLK zu vergleichen ist unfassbar unpassend.
Ich verstehe den Punkt, aber auch wenn es viele nicht glauben wollen, ist das effektiver als ein paar Leuten, wenn es sich so ergibt zu sagen “versuch doch mal weniger zu essen”. Wenn man sich zB die Militante Veganerin anschaut, stellt man fest, dass obwohl sie in jedem zweiten Video für ihre Vorgehensweise kritisiert wird, die Kommentare voll mit Leuten sind, die dank ihr vegan geworden sind. Ein weiterer veganer Kochchannel würde nichts ändern.
Polemische (das meine ich nicht abwertend) Beiträge auf Duröhre zu stellen die dann von Interessierten gesehen werden können und diese eventuell überzeugen ist was völlig anderes als @Ranslite@feddit.de in seinem eigenen Rezeptunter auf penetrante Weise zu belästigen. Da ist vorher klar des es niemand überzeugt sondern eher Abwehrreaktionen auslöst. Eine gutes veganes Rezeptunter zu starten in dem du zeigst wie lecker und ausgewogen veganes Essen sein kann und das bei veganem Essen nichts “fehlt” finde ich da deutlich konstruktiver aber musst du natürlich selber wissen.
Da hast du Recht, das mit dem Kochchannel war jetzt auch nicht auf das Unter bezogen. Ich weiß auch gar nicht was da passiert ist. Alles was ich sagen will, ist dass ich es für durchaus richtig halte hier und da mal einen unaggressiven Kommentar Richtung Veganismus zu hinterlassen.
Denke ich auch.
“Die Militante Veganerin” macht auch Holocaustvergleiche bzw. Relativierungen, ist ein TERF und ist auch durch das Teilen rechter Inhalte aufgefallen (Beweise: einfach sie googlen und man findet reichlich Kritikpunkte).
Das ist richtig und nicht gut, aber ändert nichts daran, dass ich denke, dass sie effektiv ist.
Sie ist absolut nicht effektiv. Ich kenne genug Leute die eben nicht mehr vegan sind wegen ihr. Und andere die nicht vegan waren, sind nur noch entschlossener nicht vegan. Die einzigste Leute die Raffaela Raab mögen sind Leute, die schon vegan sind und diese zwanghafte Rhetorik mögen.
Ich kenne genug Leute die eben nicht mehr vegan sind wegen ihr
Klingt irgendwie nach der Sorte von Leuten, die gegen Klimaschutz sind, weil sie die Letze Generation nicht mögen.
Warum würde man denn bitte etwas sinnvolles aufgeben, weil andere Leute, die das ebenfalls vertreten, unsympathisch auftreten?
Sehe ich anders. Das war reine Kritik des Herstellungsprozesses, aber ohne einen Weg wie man es anders machen könnte. Das einen eher in eine Ohnmachtssituation, wenn man damit zwar unzufrieden ist aber keinen Weg sieht das zu ändern. Und das führt dazu es einfach gänzlich zu ignorieren.
Und genau das ist was damit gemeint war. Zeigt den Leuten wie man Vegan kochen und Leben kann. Mit den immer gleichen Leiern und Anfeindungen überzeugst du niemanden.
Also das empfindet man also als Anfeindungen? Wenn man das mit hundewelpen machen würde um markenkleidung herzustellen wäre der Standpunkt der meisten Leute da absolut anders. Das Ding ist ja einfach, dass Leute einfach nicht wissen wollen, dass ihre Handlungen scheiße sind, weil sie das Problem schon verstehen. Da wird sofort auf “ohh aber warum so nervig, macht alle bitte so dass ich davon nichts mitbekomme” “ich bin ja auch tier freund aaaaber”… Ja genau man ist Tierfreund außer es geht um die Tiere die man essen will… Wenn die veganies nur einfach nichts sagen würden, gäbe es kein tierleid mehr und es wäre auch jeder vegan, denn das was alle davon abhält sind schreckliche Anfeindungen wie das benennen der Umstände unter denen die Tiere die man isst leben bevor sie umgebracht werden…
Ja, das sind Anfeindungen! Wenn du anderer Meinung bist, können wir gerne mal deinen Kleiderschrank durchschauen und wenn ich da auch nur ein Kleidungsstück finde, das nicht Fair-Trade, Öko und unter zertifiziert guten Arbeitsbedingungen hergestellt ist, dann wirst du vielleicht endlich auch verstehen, warum das so aufgefasst wird.
Und nein, es reicht nicht, wenn der Großteil deiner Kleidung solche Labels enthält, denn nur der Versuch ist nicht genug! Du musst absolut perfekt sein, denn sonst hast du Kinderarbeiter in Bangladesch auf dem Gewissen!
Klingt extrem und überzoge? Richtig, weil es genau das auch ist, aber genau so sind viele militante Veganer hier unterwegs.
Das ist halt so unfassbar dummer whataboutism… Mit der Logik du darfst keine Kritik an irgendwas üben ohne selbst perfekt zu sein. Wir sind alle Hitler, Stalin und Osama bin Laden zusammen weil es ja keinen Unterschied macht. Es geht eben nicht darum es perfekt zu machen, sondern es zu versuchen aber das tut der Großteil der so argumentiert wie du und sich über “Anfeindungen” etc aufregt eben nicht.
Esse ich nur 100% vegane Produkte? Nein, aber ich scheiß mir halt auch nicht in die Hose wenn jemand sagt “jo xy ist halt kacke sollte man vlt mal drüber nachdenken”… Ich denke/sage dann halt “jo bin dabei mich zu ändern” und gut ist.
Warum glaubst du, dass das Problem ist? Inzwischen wissen alle um mich herum notgedrungen, wie man vegan lebt und kocht. Trotzdem bin ich der einzige Veganer.
Diese Informationen sind auch schon lange überall verfügbar.
Der Hauptgrund warum die meisten Nicht-Veganer nicht Veganer sind, ist der gleiche Grund, warum die meisten Nicht-Feministen oder Nicht-Anti-Rassisten oder Pro-Kapitalisten oder Abtreibungsgegner oder Anti-Klima Leute es sind: Fehlende Überzeugung, bzw. die fälschliche Annahme, sie seien im Recht.
Was haben die alle gemein? Sie werden einen Scheiss tun und sich freiwillig über das Thema von der anderen Seite informieren. Sie bleiben, soweit möglich, in ihrer Bubble, wo jeder zustimmt, oder zumindest jeder jeden “leben lässt”, aka presence of a negative peace is more important than working towards active justice.
JEDE FORM PROTEST IST AUS SICHT DER GEGNER ZU VIEL, ODER FALSCH. War schon immer so, wird immer so bleiben.
Protest und Aktivismus müssen stören!!
Das ist nicht entweder oder. Ich darf beides industrielle Tierhaltung und militante Veganer*innen die ständig Predigten halten hassen.
Heeee wo ist Community? :0 Ich will Rezepte ._.
Mega! Danke
Oh, ein neuer Trend hier? Was tut man nicht alles, um dazuzugehören:
Entfernt
deleted by creator
Exterminiert
Hat vom Mod ein Stück Kuchen erhalten
@mods falls das moderiert wurde, würde ich empfehlen beim Ausdruck ‘Entfernt’ zu bleiben. Bei ‘Exterminiert’ bin ich mir ohne im Modlog zu suchen nicht sicher, ob das nur ein Witz ist, den ich gerade nicht verstehe.
Edith: okay im modlog steht mal nix, also vermute ich, ich bin zu blöd für den witz
Ich meine wahr aber kann ich ja nix gegen machen
deleted by creator
Das Fleisch muss fließen.
Linke nich veganer sind weniger links als sie denken
Dann erkläre mir doch bitte, was Veganismus genau mit den Besitzverhältnissen der Produktionsmittel zwischen Proletariat und Bourgeoisie zu tun hat?
digga links bedeutet nicht gleich commie wtf
Besitzverhältnisse der Produktionsmittel zu hinterfragen bedeutet auch nicht gleich Kommunismus. Aber dann erklär doch mal was links™️ ist. Offensichtlich soll ja schon mal links sein wenn vegan.
allein schon das wort Produktionsmittel zu benutzen und den besitz zu hinterfragen ist commieshit.
Ist dann die Möglichkeit den Besitz von Tieren zu hinterfragen auch “commieshit”? Würd dann immerhin erklären, warum man für links Veganer sein muss.
Btw. schon mal was von Anarchismus oder ähnlichen Strömungen gehört?
Anarchismus bedeutet für mich keine Macht oder Gewalt über andere auszuüben. Veganarchism ist eine wichtige und konsequent weitergedachte Position des Anarchismus der nicht die eine feste Definition hat.
Auch alles zurück geblieben.
Leute die “zurück geblieben” nutzen um etwas abzuwerten sind weniger links als sie denken
Achso, dann ist ja alles klar, danke für den konstruktiven und intellektuellen Austausch!
Achso, dann ist ja alles klar, danke für den konstruktiven und intellektuellen Austausch!
allein schon das wort Produktionsmittel zu benutzen und den besitz zu hinterfragen ist commieshit.
„Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen.
Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinwirtschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“
– CDU: Ahlener Programm 1947
Übereinstimmend mit dem „Ahlener Programm“ wurden aber freie Arbeitsplatzwahl, die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Betrieben und ihre Beteiligung am Produktivvermögen auch in den Grundsätzen festgestellt.
Hui da ist die CDU zum Glück ganz knapp am Commieshit vorbeigeschlittert damals. Aber schön, dass endlich mal ein liberaler ein Denkverbot verhängen will.
Arbeitnehmer
Der Arbeitnehmer gibt seine Arbeit dem Arbeitgeber und der Arbeitgeber nimmt die Arbeit des Arbeitnehmers und verwertet diese zu seinem Gewinn.
Diese verwirrende Benennung macht mich immer ganz attraktiv
Wow, hast du kein Zitat der letzten 20 Jahre gefunden?
Ist das relevant dafür ob das Commieshit ist oder nicht? War früher anderer Shit Commieshit als heute?
Removed by mod
Es kam erst ein polemischer Kommentar, auf meine Bitte sich lieber zu beteiligen und vegane Rezepte zu Posten, kam auch nichts produktives.
Removed by mod
Der Reddit Mod schlägt zu. Sehr professionell und weder Köderbeitrag noch Polemik. Sehr vertrauenserweckend und stabil.