Grafikdesignerin, Yogalehrer, Architektin: Frei zu arbeiten, ist für viele Menschen ein Lebenstraum. Geht es nach dem Gesetzgeber, ist das in Deutschland kaum noch möglich – und birgt enorme Risiken.
Ja, schon richtig, aber man zahlt die Einkommenssteuer eben erst bei Gewinnentnahme, was man nicht immer unbedingt tun muss, wenn man Wirtschaftsgüter für die Firma akquiriert.
Man zahlt aber auch bei einer GmbH auf die Gewinnentnahmen die Einkommensteuer von 42%. Das kommt auf die Gewerbe- und Körperschaftssteuer drauf.
Es macht vor allem Sinn, wenn man im Gewerbe Vermögen aufbaut und expandiert, also Gewinne nicht entnimmt.
Bei späterem Verkauf des Unternehmens wird der Gewinn aber auch versteuert, allerdings nur zu 60%.
Der Trick ist, eine Holding zu haben, so dass der Gewinn beim Verkauf in der Holding bleibt.
Ja, schon richtig, aber man zahlt die Einkommenssteuer eben erst bei Gewinnentnahme, was man nicht immer unbedingt tun muss, wenn man Wirtschaftsgüter für die Firma akquiriert.