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      1 day ago

      Eine Funktion bildet den Definitionsbereich [D1, D2] linear auf den Wertebereich [W1, W2] ab. Die Funktion wird nun linear um ΔW verschoben, sodass der neue Wertebereich [W1 + ΔW, W2 + ΔW] ist. Wie muss sich der Definitionsbereich ändern, wenn die Skalierung erhalten bleiben soll? Alle Zahlen sind reell.

      [Edit:] Die Funktion ist bijektiv.

      Lösung

      D1’ = D1 + ΔD
      D2’ = D2 + ΔD
      mit ΔD = f−1(W1 - ΔW) - D1