That might certainly be one factor, but my intuition is that the primary driver is still todays diet. Things like soda drinks that let you consume teaspoons of pure sugar in an instant without appropriate feedback simply didn’t exist in the past.
That might certainly be one factor, but my intuition is that the primary driver is still todays diet. Things like soda drinks that let you consume teaspoons of pure sugar in an instant without appropriate feedback simply didn’t exist in the past.
This actually is a hard question. I assume it needs to be an industry that is small, doesn’t have huge margins and probably is primarily manual labour.
Maybe something like blacksmithing?
Yep, that’s pretty much the gist of it. Driver overhead isn’t something completely new, but with the B580 it certainly is so high that it becomes a massive problem in exactly the use case where it would make the most sense.
Another albeit smaller issue is the idle power draw. Here is a chart (taken from this article)
Because for a honest value evaluation that also plays a role, especially for anyone planning to use the card for a long time. Peak power draw doesn’t matter as much imo, since most of us will not push their system to its limit for a majority of the time. But idle power draw does add up over time. It also imo kind of kills it as a product for the second niche use besides budget oriented games, which would be for use in a homelab setting for stuff like video transcoding.
So as much as i am honestly rooting for Intel and think they are actually making really good progress in entering such a difficult market, this isn’t it yet. Maybe third time’s the charm.
Ganz davon abgesehen, dass wir uns den Luxus bspw. in NRW nicht mehr leisten können, dass dieses Fach (und Philosophie) als einziges Fach der Fächergruppe 2 in jedem (!) Schuljahr der Sek I zweistündig unterrichtet wird (das sind 12 Std. insgesamf ggü. bspw. 7 Stunden Geographie).
Hier stimme ich dir absolut zu. Ich denke da könnte man gut ansetzen und in der Mitte ein paar Jahre auslassen. In der Grundschule die Basics über alle Religionen, woher bestimmte Traditionen kommen usw. Und dann nochmal etwas später eine kritischere Außeinandersetzung mit den Inhalten.
Nein, das reicht nicht. Das Grundproblem ist Kirche in Schule. Du kannst diese Dinge auch in einem Philosophie-/Ethikunterricht vermitteln, ohne dass die Kirche Inhalte alleine bestimmen, Lehrkräfte als einzige externe Institution prüfen oder Lehrbefähigungen z.B. bei Scheidung und Wiederheirat entziehen kann. Insbesondere die katholische Kirche hat ihr Recht mehrfach verwirkt, eine moralische Institution zu sein, die nach Nazideutschland einen Fuß in der Bildung hat.
Hier würde ich dir insoweit zustimmen, dass ein guter Philosophie-/Ethikunterricht ähnliche Inhalte neutraler und oft besser vermitteln könnte. Mein einziger Vorbehalt ist, dass Religion nicht einfach verschwinden wird, wenn man sie aus der Schule drängt. Wenn der Religionsunterricht anschließend durch unkontrollierten Nachmittagsangebote hinter verschlossenen Türen stattfindet, dann ist das denke ich sehrviel problematischer.
Ich glaube z.B. wir ständen besser da, wenn es equivalent zum christlichen auch muslimischen Religionsunterricht in ähnlicher qualität gäbe. Also mit ordentlicher Ausbildung, kontrollierten Lehrplänen und so weiter. Wobei hierfür glaube ich alleine schon ein ordentlicher Institutioneller Partner (also nicht sowas wie Ditib) auf muslimischer Seite fehlt mit dem man soetwas aufziehen könnte.
hardware unboxed for example did some benchmarks on the topic a few days ago. The issue wasn’t noticed at launch, where everyone tested with high end processors to eliminate any bottlenecks, but has recently been discovered.
I would say a 8700k is maybe lower midrange considering its been a while since it was released? Not sure if someone else tested it with older Intel CPUs, since here it is mostly with AMD stuff, but the problem still applies.
The problem with the B580 is the huge issue with driver overhead leading to worse performance when paired with lower or even midrange CPUs. Which is exactly what you’d usually pair it with
Man muss aber fairer Weise sagen, dass es ein gesellschaftliches Problem ist wenn schlechte Schulen schlecht bleiben. Einen schlechten Regisseur muss man nicht fördern in der Hoffnung, dass er besser wird.
Auch muss man denke ich wirtschaftlichen und kulturellen Erfolg trennen, da sind die Begründungen für Forderungen unterschiedlich. Und die beiden gehen auch nicht immer Hand in Hand zusammen. Oft genug sind kulturell und künstlerisch extrem gute Filme finanzielle Flops, während banale Filme profitable sind
Finanziell erfolgreiche Filme will man vermutlich fördern, weil man in direkter Konkurrenz zu anderen Orten steht, die genau das tun. Zum einen erhofft man sich davon wohl indirekte Einnahmen, zum anderen braucht es aber auch eine gewisse lokale Industrie damit Talente erst entstehen können.
Was denke ich wichtig ist, ist dass es Förderungen auf allen Ebenen gibt von kleinen Low Budget Kurzfilmen bis zur großen Produktion. Denn nur dann hilft man tatsächlich neue Talente zu fördern anstatt die ewig gleichen zu subventionieren.
Ob das jetzt zu mehr/weniger Korruption/Geschachere führt kann ich nicht einschätzen. Dazu müsste ich z.B. erstmal auch wissen wie unabhängig/neutral denn die bisherige Jury war.
Aber letztlich wird es bei der kulturellen Entscheidung halt immer jemanden brauchen der es subjektiv entscheidet. Die Masse gibt ihre Meinung durch den wirtschaftlichen Erfolg ab.
Aber wenn es bisher nur eine Jury gab und jetzt z.B. die Jurys mehrer (eventuell teils internationaler) Festivals entscheiden, dann könnte das denke ich durchaus positiv sein. Eventuell sind alle trotzdem voreingenommen, aber halt zugunsten unterschiedlicher Fraktionen.
Ein Kriterium könnte eventuell das gewinnen von Preisen auf Filmfestivals etc sein.
Viessmann hat verkauft wegen der Wärmenpumpenwende, die sie komplett verschlafen haben
Das habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Waren die nicht eigentlich ganz OK aufgestellt im Bereich Wärmepumpen/Klimaanlagen und anstatt das weiter zu verfolgen (mit allem dazugehörigen unternehmerischen Risiko) hat die Familie lieber den Exit genommen zu einem Zeitpunkt an dem die Bewertung sehr hoch war?
Und Carrier hat sie gekauft weil sie dadurch ihre Marktposition stärken wollen und besseren Zugang zum europäischen Markt. Was insgesamt nicht nach einer Firma klingt die den Wandel komplett verschlafen hat. Aber zugegebenermaßen auch nicht top aufgestellt.
Insgesamt war das für mich Mal wieder vor allem deutsche Risiko Aversion.
Ansonsten stimme ich dir aber prinzipiell durchaus in weiten Teilen zu
Auf der positiven Seite: Die Bürger wollen die Wende und machen sie. Das hat die Solarenergiewende schon gezeigt. Lange von der Energiewirtschaft bekämpft und ausgebremst, ist PV zum Standard für EFH geworden. Balkonkraftwerke haben einen Boost ausgelöst.
Was mich persönlich dabei nerft ist, dass das ganze lauter kleine Einzelmaßnahmen sind (die auch nicht jedem möglich sind) und man dabei Skaleneffekte komplett ungenützt lässt. Keine Frage, dass es besser ist als es nicht zu tun, aber anstatt lauter Kleinanlagen hätte ich viel lieber z.B. große Solarparks mit (gerne geförderten) Bürgerbeteiligungen.
Selbst wenn es technisch möglich wäre oder man einen anderen energieintensiven Prozess nimmt bleibt letztlich immer die Frage was wirtschaftlicher ist:
große Produktionskapazität (um in den Spitzenzeiten ausreichend Produkte für den gesamten Bedarf herstellen zu können)
kleinere Produktionskapazität+Speicher (um im kontinuierlichen Betrieb genug Produkte herstellen zu können).
Speicher sind eigentlich eher ein low-tech Produkt bzw. werden es immer mehr je weiter die Forschung fortschreitet. Die meisten Produktionsanlagen sind im Gegenzug wohl eher etwas komplizierter (sprich teurer). Und durch schwankende Produktion enstehen auch ein Haufen knock-on Kosten, wie z.B. höhere Lagerkosten von Rohstoffen und Endprodukten.
Da wären eher Unternehmen mit flexiblen Prozessen gefordert runterzuregeln.
Kann punktuell sicher eine Option sein, ist aber glaube ich in der Breite weniger praktikabel als mehr Speicherkapazitäten zu bauen. Letztlich kostet Produktionskapazität ja auch Geld im Aufbau, Vorhalten und sporadischem Betrieb, genauso wie Speicherkapazitäten . Ich würde mal annehmen, dass letztere in der Regel schon jetzt günstiger sind. Mir würde zumindest auf Anhieb keine Produktion einfallen die alle nötigen Kriterien erfüllt:
Relativ schnell und flexibel hoch-/herunterfahrbar.
Skalierbar (wir brauchen ja große Kapazitäten)
Kosteneffizienter als zusätzlicher Batteriespeicher und späterer Verkauf/Nutzung des Stroms.
Meisten scheitert es wohl an Punkt 3. Datencenter erfüllen zum Beispiel die ersten zwei, es ist aber wirtschaftlich viel zu ineffizient Server mit moderner Hardware zu kaufen und dann nicht laufen zu lassen.
Letztlich ist die beste Lösung wie du schon sagst das Übertragungsnetz auszubauen und generell mehr Kapazitäten (in der Erzeugung und Speicherung) zu bauen.
Nach so vielen technischen Schritten könnte man vegane Lebensmittel als “hoch verarbeitet” bezeichnen. Sollte man sie deshalb aus gesundheitlichen Gründen meiden? Weisz widerspricht vehement: “Es gibt bislang in der Wissenschaft keinen Nachweis darüber, dass stark verarbeitete Lebensmittel die Gesundheit der Konsumenten beeinträchtigen. Zumal es sehr schwierig ist, diesen Verarbeitungsgrad klar zu definieren und Lebensmittel danach einzuordnen.”
Vor allem darf man finde ich nicht vergessen, dass die Ausgangsrohstoffe z.B. eines veganen Schnitzels vielleicht in der Herstellung stark bearbeitet werden, dafür wird das “natürliche” Fleisch in der Aufzucht teilweise massiv mit Medikamenten etc bearbeitet.
Isn’t this the same architecture that is also in their iGPUs? That should help keep them motivated to improve drivers even if they lose interest in dGPUs.
There are two types of persistent storage drives for computers: HDD (hard disk drive), which have a spinning platter inside on which the data is stored, and SSD (solid state drive), which unlike HDDs have no moving mechanical parts and store their data in semiconductor cells.
HDDs are still cheaper per gb at large sizes and offer larger capacities, which is why you mostly will see them in storage servers.
SSDs are faster, more shock resistant (due to no mechanical parts) and I think consume less power.
Because of that nowadays you will hardly ever see HDDs in laptops anymore, it’s all SSDs (which can be either of the sata or nvme type, the latter being faster)
Ich denke mit der Tatsache, dass es überhaupt eine “K-Frage” gab, hat sich die SPD selbst ins Bein geschossen. Soetwas hätte hinter verschlossenen Türen schon längst geklärt und dann direkt komuniziert werden müssen.
Entweder steht man hinter Scholz oder serviert ihn sofort ab (bzw. er macht selbst sofort Platz). Die Debatte hat letztlich keinerlei Vorteile gebracht, sondern Scholz und die SPD nur geschwächt.
Wie schwer verletzt muss man sich das eigentlich vorstellen im Durchschnitt?
Weil in Bezug auf Logistik und Ressourcen müssten Schwerverletzte doch sogar problematischer sein als tatsächliche Verluste.
The issue is that the same people that would lose votes from doing so would have to change the system. Which obviously means they have no incentive to do so.