Ah, ich sehe, du bist ein Mann von Kultur als Brunnen.

🎶Quarks und Zeugs 🎶

Frage, und du sollst erhalten:

https://rule34.xxx/index.php?page=post&s=list&tags=doomer_girl

*“hochgewählt”

Und Satzzeichen sind heutzutage übrigens gratis.

“Kranken kasse” schreibtmanzusammen.

Wien hier. Gutes Mem. Und jetzt schleich di un hoid de pappn, bevoa i da a fotzn gib, dass di aund waund do drüm wichst.

• Durchschnittliche Konversation in AUT. /hj

1. It’s a big difference whether you live in an unjust system and individual terrorism is the only recourse you feel you have left, or whether you are the leader of a massive bureaucratic state that has other options.
2. There are numerous reasons to be mad at Stalin, and offing capitalists is not one of the top ones.

• Betraying everything Lenin and Marx stood for by bolstering the bureaucracy instead of abolishing it (admittedly partly also the fault of the German social democrats).
• Abandoning the idea of world revolution in favor of his brain dead socialism in one (technologically and culturally backward) state that didn’t have the material conditions for socialism in any way, shape, or form.
• Collaborating with the Nazis at the beginning of WW2.
• Smothering nascent revolutions like the Chinese one, sending many of them on a one-way track back to capitalism, and constructing undemocratic bureaucracies like itself.
• Killing soviet democracy.
• Rolling back on the social accomplishments of the October Revolution (e.g. abortion).

This is by no means an exhaustive list.

Ich bin es ziemlich leid, dass auf ein Bekenntnis zum Utilitariamus immer irgendeine Iteration von “In der Realität weiß man nie die ganz genauen Folgen” folgt. Kein Scheiß. Natürlich muss man in Echt damit arbeiten, was die absehbaren Folgen sind. Das invalidiert aber nicht dass Prinzip, dass die Entscheidung mit der besten (absehbaren) Bilanz die richtige ist. Unter der Annahme natürlich, dass wir uns auf einen Standard für “gutes Ergebnis” einigen können.

Ob diejenigen, die durch revolutionäre Gewalt zu Schaden kommen, die sind, die Schuld oder die Besitzenden sind, spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht nicht um Vergeltung. Es geht um eine bessere Zukunft.

Oh, klar. Ich hab da auch einen ziemlich utilitaristischen Zugang. Wenn es mehr Leid vermeidet als verursacht, kann man über alles reden. Aber man muss auch sehen, dass einer der Faktoren, die der Menschheit erlaubt haben, so weit zu kommen, war, dass wir Sachen wie Mord nicht gut finden.

Deswegen die gemischten Gefühle. Individuelle Gewalttaten haben zwar manchmal etwas kathartisches, aber bringen am Ende des Tages nicht viel, außer, dass es die Reaktion stärkt. Wenn man das Gewaltpotential allerdings bündelt, und vielleicht durch die Androhung die Anwendung gering halten kann, erreicht man u.U. schon mehr.

Kühles Motiv, immernoch Kannibalismus.

lugal hat ja auch nur von duzenden Leuten gesprochen. Also mindestens zwei. Zwölf ist nach Adam Riese mindestens Zwei.

Da.

Aus seiner Perspektive ist aber der rechte links. Also, in diesem Bild.

Psst, du sollst doch nicht darüber sprechen!

Ist das in Deutschland wirklich so schlimm? Ich hab hier in Wien nur ein paar Wochen warten müssen.

“Nein, für ADHS sehe ich bei ihnen keine Anzeichen, da waren die Ärzte in ihrer Kindheit an der falschen Adresse. Aber ich hab ihnen da ein Autismus-Screening untergejubelt, lassen sie das nochmal irgendwann genauer anschauen.”

Basierend auf einer wahren Geschichte.

Ist nicht genau dieses Mem vor sehr kurzer Zeit schonmal pfostiert worden?

*ich_iel-Wichtelgeschenkeauspacken und -präsentieren

So weit kommt’s noch, dass wir nicht mehr 500 Zeichen lange Wörter schreiben, und dann unsere Texte leserlich werden.

Ach nö. Und den Hyperring hat er ja auch, durch seinen “Effizienzminister”. Aber wahrscheinlich werden es Elektroautos: Gab es schon vorher, und andere haben es besser gemacht.