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Cake day: June 13th, 2023

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  • Klar, das ist ja die Idee von einem erfolgsbezogenen Bonus, dass der je nach Ausgestaltung das Festgehalt auch übersteigen kann. Übrigens nicht nur im Top-Management, auch in anderen Rollen, bei denen die Incentivierung durch Cash noch üblich ist, z.B. Sales. Und klar, manch ein Manager wird sich einen anderen Job suchen, wenn das Package nicht mehr stimmt.

    Aber zu den hohen Boni gehören auch mehrere Jahre ohne Bonus. Manch einer arbeitet auch lange unte seinem Marktwert für eine vage Bonuszusagen / Erfolgsbeteiligung / ESOP.

    Bei den VW-Top-Managern darf man schon die Frage stellen, ob 10% Kürzung nicht vollkommen lächerlich ist. 90% Zielerfüllung? 10% unter der maximal möglichen Leistung? Puh.




  • Du fragst, ob es das üblich in Deutschland. Hmm, ich denke schon mehr oder weniger.

    Ja, Führungskräfte reden mit einander. Das sind Menschen, ihr Job ist anstrengend und manchmal muss darüber reden. Und natürlich gibt es Freundschaften.

    Es wundert mich, dass das Krankenhaus keinen offiziellen Prozess hat, wie mit internen Wechseln umzugehen ist. Wahrscheinlich gibt es einen und der BR, die HR-Abteilung und die Chefs sollten den kennen. Der Prozess sollte regeln, wer wann informiert wird, denn am Ende wird dein Vorgesetzter ja davon erfahren, dass du in eine andere Abteilung wechselst, und dein neuer Chef, will sicher wissen, was du vorher geleistet hast.

    Egal, wie toll der offizielle Prozess ist, es wird auch daran vorbei Gespräche geben. In guten Firmen ist das zum Nutzen der Mitarbeiter: “Ich habe zu wenig Personal, du hast zu viel. Bevor wir Leute entlassen und dann wieder einstellen, lass mal reden, wer sich vielleicht weiterentwickeln will.” oder “Mein Mitarbeiter X wirkt unzufrieden. Ich kann ihr keine Beförderung bieten. Gibt es vielleicht eine Stelle in deinem Bereich?” Da bewegt man sich in einer Grauzone. Ich darf nicht ohne deren Wissen über die meine Mitarbeiter mit Dritten sprechen, aber es wäre gelogen würden man sagen, dass es nie vorkommt.

    Auf das Zwischenzeugnis hast du ein Recht. Kannst du höflich einfordern. Binde BR oder HR ein.

    Wenn du eine Zusage hast von einer Abteilung, verstehe ich dein Problem nicht. Dann kannst du ja dorthin wechseln.

    Wenn deine aktuelle Leitung mit Dir reden möchte, dir anbietet für dich bessere Dienstpläne zu machen, ist das doch auch gut. Das kannst du ohne Konfrontation ansprechen: “Hey, ich hab gesehen mein Dienst beginnt um 13:00. Finde ich super. Kann ich mich darauf verlassen, dass es so bleibt? Aus privaten Gründen bin ich darauf angewiesen planbare Arbeitszeiten zu haben”.

    Deine interne Bewerbung muss natürlich vertraulich behandelt werden. Auf keine Fall darf jemand die an “Freunde” weitergeben. Aber es können schon mehrere Personen involviert sein und die bekommen dann Einsicht in Unterlagen.

    Und ja, neue und alte Leitung werden miteinander reden.






  • I use Ubuntu every day. I’m part of the Linux community. And i believe that Ubuntu helped to make the Linux desktop easy and available and sort-of cool.

    There’s no hate, but i could live without snap, unity and oversimplification. Actually that’s my biggest issue. Give me settings, give me choice. Hibernate works fine on my machine, don’t hide it.

    Apt/deb is a fine package manager, flatpak and docker can supplement it when you want something not packaged as deb. The way Ubuntu updates browser over snap is a small improvement, but it’s not worth deviating from the rest of the Linux world.

    I don’t hate Ubuntu. I think they are wasting their time on stuff no one needs. Missing the chance to improve Linux for everyone.






  • Your problem is most likely escaping. $1 has a meaning in regex and in shell. You want the former and the single quotes achieve this.

    In your second example, with alias, probably the shell interpreting this replaces $1 with whatever the first arg in the shell environment is, probably the empty string.

    Not sure what the problem with the shell script is. Anyway try escaping the $ as $ and \ as \.

    You can see where you are wrong if you replace prename with echo for debugging. Or in a shell script do

    set -ex