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cake
Cake day: July 22nd, 2024

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  • Sehe ich auch so. Wenn man sich mal so 20 Jahre alte Spiele anschaut, dann kann man die, die in irgendeiner Form stilisiert haben noch wirklich gut spielen, während die, die auf eine möglichst realistische Grafik gesetzt haben, damals vielleicht krass aussahen, heute aber nur noch grottig.




  • Ich würde es nicht sehen als ein die Wirtschaft fügt sich Trump. Die Wirtschaft unterstützt einen Trump, weil sie meint damit Profite steigern zu können. Auch im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit würde ich das anders als der Artikel deuten: das war nie ernst. Es war immer nur Greenwashing, um Kunden zu gewinnen durch Politur des Images. Jetzt wo das als weniger nötig erachtet wird, wird das gerne wieder fallen gelassen.

    Man vergisst, dass die Wirtschaft in unserem kapitalistischem System eben auch die Politik macht. Und gerade so manch ein großer einflussreicher Konzern arbeitet halt lieber mit “harten” Autoritären als mit “wankelmütigen” Demokraten. Ganz interessant, dass westliche Demokratien das früher im Iran oder in Südamerika ähnlich gehandhabt haben.








  • erhält Bäte jetzt Unterstützung von Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen.

    Bernd Raffelhüschen (* 7. Oktober 1957 in Niebüll) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. Er ist seit 1995 Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und lehrte auch an der Universität Bergen. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er Mitglied verschiedener Aufsichtsräte und tritt gegenüber Politik und Öffentlichkeit als Lobbyist u. a. für die Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)und andere Pressure Groups auf.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bernd_Raffelhüschen

    Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (kurz: INSM) ist eine im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründete und von Arbeitgeberverbänden finanzierte Lobbyorganisation. Die INSM ist ein Tochterunternehmen des Instituts der deutschen Wirtschaft. Sie verfolgt das Ziel, durch Öffentlichkeitsarbeit ihre politischen Botschaften bei Entscheidern und in der Bevölkerung zu verankern. Die Bereitschaft für wirtschaftsliberale Reformen soll erhöht werden, insbesondere strebt die INSM Deregulierung und Privatisierung bei der Arbeitsmarkt-, Sozial- und Tarifpolitik an, eine wettbewerbsorientierte Bildungspolitik, sowie eine Abschwächung klimapolitischer Maßnahmen.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft

    Ich glaube kaum, dass er diese Aussage als Wissenschaftler und fundiert trifft. Richtig wäre wohl eher die Bezeichnung Lobbyist.