That is enormously ironic, since I literally never claimed you said anything except for what you did: Namely, that synthetic data is enough to train models.

According to you, they should be able to just generate synthetic training data purely with the previous model, and then use that to train the next generation.

LIterally, the very next sentence starts with the words “Then why”, which clearly and explicitly means I’m no longer indirectly quoting you Everything else in my comment is quite explicitly my own thoughts on the matter, and why I disagree with that statment, so in actual fact, you’re the one making up shit I never said.

If the model collapse theory weren’t true, then why do LLMs need to scrape so much data from the internet for training ?

According to you, they should be able to just generate synthetic training data purely with the previous model, and then use that to train the next generation.

So why is there even a need for human input at all then ? Why are all LLM companies fighting tooth and nail against their data scraping being restricted, if real human data is in fact so unnecessary for model training, and they could just generate their own synthetic training data instead ?

You can stop models from deteriorating without new data, and you can even train them with synthetic data, but that still requires the synthetic data to either be modelled, or filtered by humans to ensure its quality. If you just take a million random chatGPT outputs, with no human filtering whatsoever, and use those to retrain the chatGPT model, and then repeat that over and over again, eventually the model will turn to shit. Each iteration some of the random tweaks chatGPT makes to their output are going to produce some low quality outputs, which are now presented to the new training model as a target to achieve, so the new model learns that the quality of this type of bad output is actually higher, which makes it more likely for it to reappear in the next set of synthetic data.

And if you turn of the random tweaks, the model may not deteriorate, but it also won’t improve, because effectively no new data is being generated.

The line, imo, is: are you creating it yourself, and just using AI to help you make it faster/more convenient, or is AI the primary thing that is creating your content in the first place.

Using AI for convenience is absolutely valid imo, I routinely use chatGPT to do things like debugging code I wrote, or rewriting data sets in different formats, instead of doing to by hand, or using it for more complex search and replace jobs, if I can’t be fucked to figure out a regex to cover it.

For these kind of jobs, I think AI is a great tool.

More simply said, I personally generally use AI for small subtasks that I am entirely capable of doing myself, but are annoying/boring/repetitive/time consuming to do by hand.

If “everyone will be using AI”, AI will turn to shit.

They can’t create originality, they’re only recycling and recontextualising existing information. But if you recycle and recontextualise the same information over and over again, it keeps degrading more and more.

It’s ironic that the very people who advocate for AI everywhere, fail to realise just how dependent the quality of AI content is on having real, human generated content to input to train the model.

Wer es für schlau hält eine Fahrtauglichkeitsprüfung zu vermeiden, weil man bei negativem Ergebnis den Lappen verliert, der zeigt eine hohe Verachtung für das Leben und die Sicherheit anderer im Straßenverkehr. So jemand ist nicht offen für Awareness oder Einsicht. So jemand wirst du wenn du Renter wirst seh ich schon kommen, so wie die hier lamentierst wie dumm es doch ist, das Leben anderer als wichtiger als den eigenen Führerschein zu sehen.

Und was bringt der Test an einer Person die sich sowieso weigert den Lappen bei nem negativen Ergebnis abzugeben ?

Und nein. Es ist nicht dumm. Das hatten wir schon.

Zu riskieren den Führerschein abgeben zu müssen, weil man sich als nicht fahrtauglich herausstellt ist nicht dumm, es ist menschlich.

Und ganz ehrlich, wer es für schlau hält eine Fahrtauglichkeitsprüfung zu vermeiden, weil man bei negativem Ergebnis den Lappen verliert, der zeigt eine hohe Verachtung für das Leben und die Sicherheit anderer im Straßenverkehr, und verdient eine Lebenslange Führerscheinsperre.

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Dann erklär mich doch bitte warum es dumm ist dahinzugehen, bzw im inversen warum es schlau ist den Führerschein vehement zu behalten wenn die Fahrtauglichkeit in Frage steht.

Und hier eine Frage: Bist du der Meinung dass Personen die nicht in der Lage sind ein KFZ sicher zu führen einen Fahrerlaubnis besitzen sollten ? Ja oder Nein ?

Über die Tests lässt sich diskutieren, aber es als DUMM zu bezeichnen sich bei der eignen Fahruntauglichkeit nicht vehement an den Führerschein zu klammern ist fucking pervers. Es als DUMM zu bezeichnen freiwillig das Leben und die Sicherheit anderer über deinen Führerschein zu stellen ist absolut inakzeptabel, und zeugt m.M.n. von jemand der gar nicht erst auf die Straße gelassen werden sollte.

Die Argumente hier erinnern mich sehr an Argumente der NRA in Amerika.

Scheiß auf Logik, scheiß darauf wie gefährlich untaugliche Autofahrer sind, scheiß auf die unschuldigen Opfer von Rentern denen man vor 10 Jahren den Lappen zwangsentziehen hätte sollen, ich will mein Auto fahren, also ist mir dass alles scheiß egal.

Hat dir jemand als Kind in den Kopf getreten ?

Wie kann man es guten Gewissens als DUMM bezeichnen sich konsequent zu entscheiden eine Fahrtauglichkeitsprüfung zu machen, bei der man den Lappen verliert wenn man nicht besteht. Das ist nicht dumm, das ist Integrität. Das ist jemand der sich konsequent entscheidet dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden will. Das ist jemand den ich 1000× mehr auf der Straße neben mir haben will, als dich.

Dass dumme Verhalten ist vehement darauf zu bestehen den Lappen zu behalten, und das Leben und die Körperliche Unversehrtheit von anderen auf der Straße zu riskieren.

Ein Auto bedienen zu dürfen ist ein Privileg, das verdient werden muss mit einem Beweis dass man es sicher, und ohne Gefährdung anderer tun kann.

Jemand der sich weigert den Führerschein bei durchfallen einer Fahrtauglichkeitsprüfung abzugeben ist eins zu eins gleich zu setzen mit einem Sturzbesoffen in der Bar der sich weigert seine Autoschlüssel an einen nüchternen Freund abzugeben.

Über die Tests lässt sich diskutieren, aber es als DUMM zu bezeichnen sich bei der eigenen Fahruntauglichkeit nicht vehement an den Führerschein zu klammern ist fucking pervers. Es als DUMM zu bezeichnen freiwillig und ohne Zwang das Leben und die Sicherheit anderer über den eigenen Führerschein zu stellen ist absolut inakzeptabel. Und jemand der der Meinung ist dass es im Umkehrschluss schlau ist darauf zu bestehen weiter zu fahren, sogar bei zweifeln an der Fahrtauglichkeit, zeigt m.M.n. ein Persönlichkeitsbild welches nicht zum Autofahren geeignet ist.

Warum sollte einer Person die eine Fahrtauglichkeitsprüfung nicht bestanden hat den Führerschein wegnehmen, gute Frage. Lass mich drüber nachdenken.

Wieso gibt es diese Einstellung ausschließlich bei Rentern ? Niemand plädiert dafür die Fahrprüfung für Anfänger freiwillig sein soll, oder die MPU freiwillig zu machen, und den Lappen unabhängig vom Ergebnis zurück zu geben.

Aber bei Rentern ist auf einmal alles freiwillig, und alles komplett ihnen selbst überlassen.

Leute die nicht fahrtauglich sind sollen keinen Führerschein haben. Basta. Ende der Debatte. Keine Ausnahmen. Es ist pervers dass sowas nicht selbstverständlich ist.

Dann kannst du dirs auch gleich sparen. Wenn du vor hast auch wirklich aufzuhören autozufahren, wenn du als nicht fahrtüchtig eingestuft wirst, dann kann dir das egal sein wenn in dem Fall der Lappen weg ist.

Der einzige Grund warum jemand wegen möglichem Führerschein Verlust da nicht hingeht, ist jemand der sich die Möglichkeit offen halten will einfach weiterzufahren, sogar wenn man als fahruntauglich eingestuft wurde. Und so jemand muss gar nicht erst hingehen.

And who gets to decide who gets killed ? Who is infallible, incorruptible and flawless enough to decide who gets executed ?

And if you cannot name them, then tell me: How many innocent people are you willing to murder, per 100 executions. If you cannot name a flawless judge, then innocents will be executed. That is a fact. So tell me: How many innocents are you willing to murder, for heinous criminals to be executed instead of getting life without parole ?

This dude was literally currently at trial for murder. That argument might apply AFTER someone has been wrongly acquitted.

This logic is literally NEVER applicable inside a court room, before the verdict has been read.

So you’re saying the victim of a crime should get to act as judge jury and executioner ?

Like I’m sorry you had to go through that, but how would you feel it your child was falsely accused of murder, and then revenge killed by a family member of a victim at trial.

There’s a reason we don’t allow vigilante justice.

Ah yes. Classic “Everyone deserves a fair trial, until I think they’ve done a bad enough crime, in which case I’ll activately cheer for that right being taken away”.

Vigilante justice is NEVER acceptable. Until someone has been justly tried, and convicted they innocent in the eyes of the law. Period, and no exception.

You people cheering this on, and encouraging have on your hands the blood of every single innocent person who was ever killed or assaulted by a vigilante.

Reminds of the old pile of gold (empty) meme

I mean that is kinda exactly what the developers want to provoke with timed dialogue choices. Timed dialogue choices are a game design mechanic to try and get a player to answer on instinct/gut feeling, rather than over analysing and trying to optimise the dialogue.

You not getting to think about it long is very much the intended effect, and allowing a pause would entirely defeat it.

There are of course definite accessibility concerns that should be considered and worked around, such as people with dyslexia who may not be able to properly parse the dialogue options before the timer runs out, but as a game mechanic I think forcing the player to pick on instinct definitely has merit. It helps make the game more immersive, because it puts you under the same pressure to react as your character is in the story right now, and it can lead to more interesting and ultimately enjoyable games by forcing players to potentially make a mistake, and having to find out a way to deal with the fallout.

Games that don’t allow you to pause and skip cutscenes.

I don’t want to have to miss half of the cutscenes just because someone interrupted me or the phone rang or something half way through. Alternatively, when I’m on my 23rd replay of a game, I do not want to have to sit through every cutscenes I already know by heart.

Oh, and modern games that allow manual saving at any time, not having any kind of regular auto save (looking at you here BG3).

If you’re fine from a gameplay pov with having the player save whenever, then there’s really no good reason whatsoever to not have one or two auto save slots that get saved every 10-20 minutes or so, at least as an option in the menu. ESPECIALLY in open world games (like BG3…) where you can easily go literal hours at a time without hitting a checkpoint save. And yes, I am still salty over learning about BG3’s lack of regular auto save when I lost like 2.5 hours of progress on my first run.

Spamming this on inappropriate communities is just going to make me NOT watch your videos out of spite, if nothing else.