Zehn Polizisten, zwei Trainings-Tage und 12.000 verschossene Patronen: Wenig glaubwürdige Zahlen, so der Brandenburger Landesrechnungshof. Bei einer Schießübung könnten 4.400 Patronen verschwunden sein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

  • b00m@kbin.socialOP
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    2 years ago

    Bereits vor fast vier Jahren gab es den Fall, dass Patronen von der Polizei, die in Brandenburg abhandengekommen waren, bei einer rechten Gruppierung in Mecklenburg-Vorpommern gefunden wurden. Vier Polizisten wurden damals festgenommen.

  • 🦄🦄🦄@feddit.de
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    2 years ago

    Heute noch verschwunden, morgen stecken die Kugeln vielleicht schon in den Körpern von Menschen welcher Gruppe auch immer die widerlichen rechten Wichser momentan als Ziel sehen.

    Die bei der Übung beteiligten Polizist:innen sollten alle präventiv festgenommen werden, bei der LG klappt das ja auch.

  • germanatlas@lemmy.blahaj.zone
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    2 years ago

    Na hoffentlich nur schlecht gezählt oder geschätzt, als man die verschossenen Patronen angeben musste.

    Wobei es realistischer ist, dass es mal wieder einen EiNzElFaLl bei der Polizei gibt und 4000 Schuss für Reichsbürger oä abgezweigt wurden.

  • Schumi@feddit.de
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    2 years ago

    Selbstverständlich wurden für die Ermittlungen erstmal eine Hausdurchsuchung bei allen teilnehmenden Polizisten sowie Konfiszierung aller elektronischen Geräte durchgeführt. Oder?