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Inklusion umsetzen auf dem ersten Arbeitsmarkt Ausgleichsabgabe erhöhen – echte Inklusion statt Freikauf UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen
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Inklusion umsetzen auf dem ersten Arbeitsmarkt Ausgleichsabgabe erhöhen – echte Inklusion statt Freikauf UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen
Absolute Ausbeute und so demütigend. Die Arbeit einer behinderten Person ist nicht weniger wert als die Arbeit einer geistig und/oder körperlich unversehrten Person.
Schwierig. Wir haben hier im Unternehmen mehrere Menschen die uns über die Lebenshilfe vermittelt wurden… zwei von denen haben sogar einen Führerschein, trotzdem gestaltet sich die Zusammenarbeit oft deutlich schwieriger als mit “normalen” Kollegen. Ich meine, ja, sie sind oft mehr motiviert als die nicht eingeschränkten Kollegen… was aber leider deutlich öfter zu total unnötigen Fehlern und Mehrarbeit (und sogar teilweise zu Unfällen) führt.
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Durchaus richtig und etwas, dass ich so auch unterschreiben würde.
ABER: Es gibt einfach Menschen die nur wirklich schwer in den “normalen” Arbeitsmarkt zu integrieren sind ohne, dass die anderen Kollegen darunter leiden… ich habe da jetzt keine Patentlösung, aber das prinzipielle Konzept der Behindertenwerkstätten sehe ich persönlich schon nicht so negativ… natürlich müsste die Entlohnung dort DEUTLICH nach oben korrigiert werden.
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Das… das… das würde auf einmal so einiges erklären…
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Je nach Behinderung kann es schon sein dass eine solche Person ineffizienter ist als eine Person ohne die Einschränkungen. Betrachtet man den Mindestlohn vereinfacht auf 12€ und den Lohn für Behinderte mit 1€ dann müsst die nicht eingeschränkte Person Faktor 12 effizienter sein, sollte man eine leistungsgerechte Bezahlung anstreben.
Dass eine behinderte Person pauschal 12 mal langsamer/schlechter arbeitet ist als eine nicht behinderte Person kann ich mir schwer vorstellen.