Zu der Person oben links: MILF
Arbeit die man liebt, ist wenigstens angenehm.
Auch Arbeit, die man liebt, hat unliebsame Anteile.
Ich bestätige
Hurrah endlich fährt mein Zug weiter :D
Manchmal, manchmal geht aber quch alles daneben
Deshalb: Jetzt Tarifvertrag bei der Antifa GmbH! Du würdest eh zu den Demos gehen. Kannst dich auch bezahlen lassen.
Ich hab meeeeeeinen Antifa-Tarifvertrag!
Schade, dass es die ANTIFamily-Karte nur noch als Sticker gibt.
Komplett Anti-Family ist aber blöd, ≥50% ist immerhin auch Antifa.
Erzählt die derselbe dann auch, dass die geliebte Tätigkeit dann bestimmt nach kurzer Zeit zu einem wertlosen Werkzeug verkümmert, an der man seinen Spaß verliert, so dass es sich wieder sehr nach Arbeit anfühlt und man jetzt eine Sache weniger für die Freizeit hat?
Da ich den Verweis schon mal in der Zwischenablage hab, kann ich ihn ja auch hier rein frühstückswursten*: Ode an die Arbeit
* Effizient! Aber effektiv?
Da kommen mir sogleich die folgenden Zeilen aus dem Stück: „Yuppieschweine“ der wunderbaren Kapelle „ Mühlheim Asozial“ in den Sinn:
Lasst euch nicht erzähln
Ihr hättet ein Problem
Propaganda der Yuppieschweine
Arbeit hat man besser keine
Da hab ich keine böcke für.
@CyberEgg@discuss.tchncs.de Das Problem ist ja nicht die Arbeit. Das Problem sind meistens die Menschen, mit denen man zutun hat.
Nein, nicht nur das. Keine Ahnung, ob das nur ich bin, das an meinem ADHS liegt oder sonstwas, aber ich finde, es gibt wenig schlimmeres als Sisyphos-Arbeit und/oder Arbeit, die sich ständig wiederholt/gleich ist.
Ganz ehrlich, ich könnte meine liebstes Hobby der Welt keine 40 Stunden pro Woche machen ohne dass sich das irgendwann wie Arbeit anfühlen würde.
Kannst du sie irgendwie weg-automatisieren? Im besten Fall so, dass niemand außer dir davon mitbekommt?
Nein, weil ich momentan immer noch krankgeschrieben und arbeitslos bin.
Aber tatsächlich war es Bestandteil meines letzten Aufgabenbereichs, manche Dinge zu automatisieren. Leider habe ich hauptsächlich Fehlermeldungen automatisiert, die gemeldeten Fehler waren aber oft genug sehr ähnlich und mussten trotzdem bearbeitet werden.