Es handelt sich um eine doppelte sprachliche Verballhornung. Aus dem angelsächsischen Meme, das manche eher irrtümlich wie Maymay aussprechen wurde eben die Zangeneindeutschung des Maimai. Michmich wird oftmals allerdings auch toleriert.
Aus dem Wörterbuch: Maimai, das: Grammatik: Substantiv (Neutrum), Genitiv Singular: des Maimais, Nominativ Plural: die Maimais, Bedeutung: Eine besondere, humoristische Art von Beitrag/Bild/Video, gleichbedeutend mit dem englischen Meme, Aussprache: ?, Etymologie: Ursprünglich vom altgriechischen μίμημα mī́mēma („das Nachgemachte, Abbild“), 1948 von Heinz von Förster Mem (quantenphysikalischer Erinnerungsträger), 1976 von Richard Dawkins als Meme (Mem mit kultureller Assoziation), mit Aufkommen des Netzes als Meme (Humoristischer Beitrag in Bild oder Video), dann Maymay, im Laufe der 2010er ins Zangendeutsche als Maimai, so bis heute. Selten Meimei. Veraltet Michmich (von Meme, also *me + me).
Der Autor, der sich selbst zitiert. Quelle: vertrau mir, Brudi.
Weil isso.
War schon immer so!1!11
Ersthaft: Ich finde Maimai klingt auch MichMich
ja mai … maimai
Ich dachte damit kam mal so ein Provinzbayer an.
Hey