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Sehr passend und zeitlos:

Das letzte Wort hat Hans-Joachim Näther. Als Abiturient schrieb er, frei nach Dietrich Bonhoeffer: “Einige regieren – die Masse döst – einige greifen der Geschichte in die Speichen und brechen sich dabei die Pfoten ab, das ist der Lauf dieser gottverdammten Welt. Wenn man die Masse endlich soweit bringen könnte, dass sie darüber nachdenkt, dann wäre der erste Schritt aus der Bahn, der bisherigen, getan.”