*Rote Ampeln über den Fußweg umgehen
Hab ich auch schon bei Autofahren gesehen 🤣
Autofahrer hassen DIESEN Trick! (something something Bild-Zeitung)
Umfahren geht auch, wenn man auf Abstand von Fußgänger beachtet
Leute umzufahren verstößt gegen § 1 Abs. 2 StVO.
deutschestes Kommentar in diesem Faden
Bin Tscheche. Auch wenn du deutscher Anwalt/Polizist/Bundestag/Präsident/Kanzler(-in) wärst, hättest du mit dem Paragraf über mich keine Macht.
guck guck *radelt bergauf und atmet volle Züge Benzinrauch denn es in Tschechien kaum Radwege gibt*
Ach super, na dann können wir die StVO doch gleich abschaffen, wenn alle so achtsam sind.
Es gibt keine gefährdenden Radfahrer in Ba Sing Se.
Wenn der Abstand Null ist, klappt das mit dem Umfahren auch wirklich recht gut.
Abstand wird 8, nicht 0, wie ich geschrieben habe
Man muss sich nicht daran halten, aber bei Verstoß kann entweder Tod oder Führerscheinverbot Folgen.
Ohne Kennzeichnungspflicht hat das in den seltensten Fällen rechtliche Konsequenzen.
schon mal eine Anzeige wegen Fehlverhaltens eines anderen Autfahrers gestellt? Wenn das nicht live von einem Polizisten beobachtet wurde, passiert da auch nichts. und wenn man ein Foto oder Video macht, gibts noch ne Anzeige der Polizei, weil man ja in die Persönlichkeitsrechte eingreifen würde, wenn das Nummernschild erkennbar ist.
und wenn man ein Foto oder Video macht, gibts noch ne Anzeige der Polizei, weil man ja in die Persönlichkeitsrechte eingreifen würde, wenn das Nummernschild erkennbar ist.
Völliger Blödsinn. Das handhabt die eine Kommune so, die andere so, aber das als generellen Fakt darzustellen ist einfach falsch. Beispiel dazu die Stadt Grevenbroich, die explizit ein Formular mit Bilder-Upload hat: https://www.grevenbroich.de/rathaus-buergerservice/maengelmelder/fremdanzeige/
Ändert nichts daran dass man stirbt
Die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind ganz klar die Fußgänger und die haben es tagtäglich mit unumsichtigen Radfahrern zu tun und können sie mangels Kennzeichnungspflicht auch nicht melden.
Die meisten Unfälle mit Fußgängern sind aber von Autos verursacht. Nicht von Fahrrädern. Und bei den Autos sind die Konsequenzen auch bedeutend schlimmer.
Die meisten Unfälle mit Fußgängern sind aber von Autos verursacht. Nicht von Fahrrädern. Und bei den Autos sind die Konsequenzen auch bedeutend schlimmer.
Ist das jetzt die Begründung, weshalb man Unfälle durch Radfahrer nicht verfolgen können sollte?
Ich bin in meiner Freizeit primär Fußgänger. Ich bin weder Freund von Autofahrern, die mir beinahe über die Füße fahren, während ich über grün gehe, noch von Radfahrern, die das Gleiche tun.
Edit: Ich musste rücksichtslos auf dem Gehweg fahrenden Radfahrern schon unzählige Male ausweichen, auch ohne dass es zu Unfällen kam. Fehlverhalten ist nicht nur dann falsch, wenn es zu Unfällen kommt.
Einigen wir uns darauf dass man halt aufpassen sollte
Einigen wir uns darauf dass man halt aufpassen sollte
Einigen wir uns darauf, dass man Leute verfolgen können sollte, die das nicht tun und Fahrerflucht begehen, egal welches Verkehrsmittel sie nutzen.
Also das wiederum finde ich nicht gut. Die Verhältnismäßigkeit ist nicht gegeben. Möchtest du dass man alle deine Schritte verfolgen kann nur weil du ein Verbrechen begehen könntest?
Ein Kennzeichen ist was anderes als ein Echtzeit-Tracker.
Wo Pointe?
Unironisch wären bei weniger Autos auch weniger dieser Verkehrsregeln notwendig. Für Fußgängys gibt es ja auch kein “rechts vor links” oder Einbahnwege oder ähnliches.
Radfahrer sind keine Fußgänger.
Ich weiß, das ist für manche paradox, siehe den Fußgängerampeltrick.
Ich habe auch nirgendwo gesagt, dass Radfahrys Fußgängys seien. Ich habe nur verglichen.
Wie viele Regeln notwendig sind, ist eher ein Spektrum. Für Radfahrys braucht man mehr als für Fußgängys, aber weniger als für Autofahrys. Radfahrys sind langsamer, schmaler, leichter und agiler als Autofahrys.
plus fürs Gendern nach Phetberg
Und wenn ein Radfahri mit seinem Fahrradi so einen Fußgängi so richtig mit Schmackes umbügelt, braucht es mitunter einen Rettungshubschraubi.
Natürlich kann man auch mit einem Fahrrad jemanden verletzen. Die Gefahr ist nur aus o.g. Gründen ein ganzes Stück geringer als mit einem Auto.
Und auch die Häufigkeit und das obwohl sich beide Gruppen gerade mal so 15% des verfügbaren Verkehrsraums teilen müssen.
Ach, es gibt keine Einbahnwege? Noch nie auf einer Rolltreppe gestanden? Natürlich kann man die ungestraft in beide Richtungen benutzen, aber der soziale Druck…
als wären autofahrer oder fußgänger besser.
Viele Radfahrer halten sich nicht an alle Verkehrsregeln. Aber Radfahrer haben dafür auch zwei Extra:
- Du bist unsichtbar.
- Du musst für jeden beim Abbiegen mitdenken.
Wenn ich auf einem Fuß- und Radweg entlang einer Straße fahre, über welchen Autos abbiegen müssen, um in eine Einfahrt zu kommen, dann kann ich mir schon fast sicher sein, dass ich alle zwei Kilometer für irgendjemanden bremsen muss, der mal wieder nicht in die Spiegel schaut, weil Radfahrer für ihn oder sie nicht existieren. Und wenn ich es nicht tue, dann bin ich im Krankenhaus. Ich bin Radfahrer, Autofahrer und sogar Pilot, aber ich glaube hier bekommen die Falschen den Hass ab. Das Ganze lässt sich nämlich auf zwei Probleme runter brechen: Schlechte Infrastruktur und Autofahrer, die es nicht gewohnt sind, an Radfahrer zu denken, wenn sie nicht direkt vor einem sind.
Wo kein Polizist ist, ist alles legal
In Berlin passen die Polizisten sehr darauf auf, dass sich die Fahrradfahrer ans die Regeln halten. Mehr als bei den Autofahrern
Hab auch selten ein Autofahrer gesehen der aufpasst dass die Radfahrer sich an die Regeln halten, stimmt
Eben